182) Warum das dreigliedrige Schulsystem mit die größte Problematik Deutschlands ist

Seit der Auswanderung habe ich zunehmend eine Außenperspektive auf Deutschland und erkenne dadurch inzwischen Gegebenheiten, auf die man (auch ich) nicht kommt, solange man selbst dort lebt. Daher beschreibe ich hier meine Beobachtungen. Das Leben in Deutschland wirkt wie ein Wettrennen mit einer imaginären Ziellinie, die vor allen hergezogen wird. Es beginnt mit der Entwicklung im Kindesalter und dem Gedanken der Eltern, ob man vielleicht schon mehr oder noch weniger kann als das gleichaltrige Nachbarskind. Der einzig relevante Maßstab in dieser Phase sollte der Erkennung von gesundheitlich bedingten Verzögerungen der Entwicklung dienen. Bis auf wenige Ausnahmen haben wir schließlich alle im Lauf des Lebens an irgendeinem Punkt begonnen, selbständig eine Toilette zu benutzen, und der exakte Zeitpunkt dafür spielt letztlich überhaupt keine Rolle. Das Maß an Stress, das dieses Thema und diese „Ziellinie“ in vielen Familien mehrere Monate lang für alle Beteiligten verursacht, steht objektiv betrachtet in keinem Verhältnis zur eigentlichen Irrelevanz des Zeitpunktes. Auch wenn ich jedes einzelne Elternteil verstehen kann, das sich subjektiv trotzdem viele Gedanken darüber macht.

Anschließend folgt im besten Fall eine sehr kurze unbeschwerte Zeit: der Kindergarten und die ersten beiden Klassen der Grundschule, etwa 4 Jahre insgesamt. Und dann beginnt das Phänomen, auf dem die Überschrift* dieses Artikels basiert: der Übertritt. Spätestens ab der dritten Klasse geht es um die Noten, da die Entscheidung getroffen werden muss, auf welche Schule nach der Grundschule gewechselt wird. Eltern haben meist eine klare Vorstellung davon, welche Schulart die angestrebte ist (oftmals das Gymnasium). Wenn die Leistungen des Kindes und die Bewertungen der Lehrkraft unzureichend sind, wird Druck auf eine dieser beiden oder auf beide Parteien ausgeübt. Das Kind lernt und internalisiert also ab dem Alter von 8 Jahren, dass es entweder „definitiv gut genug“, „knapp gut genug“ oder „nicht gut genug“ für externe Ansprüche ist.

Und dieses Selbstbild setzt sich fort. Wer beispielsweise anschließend auf dem Gymnasium ist und es ohne große Probleme besteht, vertieft die Ansicht, definitiv gut genug und dadurch wohl klar besser als andere zu sein, denn mit dieser Art des Vergleichs wächst man schließlich seit dem achten Lebensjahr auf. Wer sich auf der weiterführenden Schule schwer tut, Nachhilfe braucht oder durchfällt, verinnerlicht noch mehr das Bild, gerade so „genug“ zu sein – aber immer kämpfen zu müssen und sich einerseits immer mit denen zu vergleichen, die „es“ locker schaffen, und andererseits sich von denen abgrenzen zu wollen, die es überhaupt nicht schaffen. Und wer vor noch größeren Herausforderungen steht und aus gesundheitlichen, familiären oder sonstigen Gründen keinen Abschluss an einer regulären, „normalen“ Schule erreicht, vergleicht auch diese Erfahrungen mit denen der gleichaltrigen Mitmenschen in anderen Laufbahnen und ist bewusst oder unbewusst überzeugt davon, nicht gut genug zu sein (gut genug wofür eigentlich überhaupt genau? Was ist die Ziellinie?).

Nochmal zur Erinnerung, in vielen Ländern gibt es diese Aufgliederung überhaupt nicht, unter anderem auch beim europäischen PISA-Gewinner Estland. Alle Kinder besuchen dort, wie auch hier in Schweden, beispielsweise gemeinsam die Unterstufe (Klasse 1-3), die Mittelstufe (4-6) und die Oberstufe (7-9). Dann sind sie etwa 16 Jahre alt und können sich realistische Gedanken über ihren beruflichen Weg machen. Weiterhin sind sie dann mobil und können sich selbständig in ihrer Freizeit miteinander treffen, egal ob jemand danach das Gymnasium (Klasse 10-12) besucht, oder direkt einen Beruf erlernt. Keine Freundschaften werden zerrissen, nur weil der eine nach der vierten Klasse auf eine andere Schule wechselt als der andere. Und Eltern verklagen keine Lehrer auf bessere Noten, sondern ziehen ehrlich mit ihnen an einem Strang zum Wohl des Kindes.

Es geht weiter: Wieder setzen sich die verschiedenen internalisierten Selbstbilder von „definitiv gut genug und eindeutig besser als andere“, „gerade so gut genug, zumindest wenn ich ständig kämpfe“ und „unzureichend, mangelhaft und wesentlich schlechter als andere“ fort. Man wird erwachsen, macht eine Lehre oder Ausbildung, studiert und stellt vielleicht fest, dass das dreigliedrige System komplett unnötig ist, weil man so oder so noch viele verschiedene Wege offen hat und dass ein Abitur keine Garantie für einen sicheren Job oder ein gutes Leben ist (obwohl es natürlich eine Grundlage dafür sein kann). Und man fragt sich kurzzeitig vielleicht, warum das dann das ganze bisherige Leben lang suggeriert wurde. Aber dann steckt man psychisch schon zu tief drin, um dieses Selbstbild, welches der drei auch immer man sich seit dem achten Lebensjahr angeeignet hat, zu revidieren und aufzubrechen. Das würde tiefgründige Reflexion und gegebenenfalls Therapie erfordern, und zwar flächendeckend für alle, aber nur die wenigsten gehen diesen Weg.

Und daher setzt es sich eben fort. Im Beruf und schließlich bei den eigenen Kindern, die sich nicht schnell genug entwickeln und die ab der dritten Klasse überraschenderweise die Neugier und den Spaß am Lernen verlieren, weil es nur noch um Noten geht. Wer viel verdient, sieht sein Selbstbild bestätigt, definitiv gut genug und unterbewusst wohl irgendwie „besser“ als andere zu sein, selbst wenn man das so nie kommunizieren würde (was manche sogar tun). Wer sich finanziell schwerer tut, kämpft mit Gedanken wie „Aber ich habe doch Abi“, „Ich streng mich doch an“, „Warum reicht es denn immer noch nicht“ und so weiter. Und diejenigen, die Hilfe brauchen und sich ohnehin schon für unzureichend halten, sehen ihr Weltbild bestätigt, dass sie nicht gut genug für Deutschland sind und dass „die anderen da oben“ sich für etwas Besseres halten, was schließlich auch stimmt. Und „die da oben“, die vielleicht in der Lage wären, etwas an diesem gesamten System zu ändern, haben ganz genauso tief seit ihrem achten Lebensjahr verinnerlicht, dass manche Menschen eben einfach ein bisschen „weniger gut“ sind als andere. Und wenn sich dann eine Partei selbst nur dem Namen nach als eine „Alternative“ zu diesem Deutschland vermarktet, braucht sie inhaltlich offenbar kaum etwas anzubieten, um großen Zuspruch in all diesen Personengruppen zu finden.

Wer hat ein Interesse an dieser Ziellinie? Woher stammt das Interesse daran, dass manche Menschen diese Linie locker erreichen, weit darüber hinausrennen und dadurch verinnerlichen, dass sie auf jeden Fall gut genug für Deutschland sind? Daran, dass andere diese Ziellinie nur knapp erreichen und ihr Leben als fortlaufenden Kampf empfinden, und daran, dass wieder andere konstant ernüchtert und frustriert sind? Ein Teil der Begründung ist zunächst eventuell die veraltete und kapitalistisch geprägte Angst davor, dass sonst „nichts vorwärts geht“ und dass ohne diesen massiven Leistungsdruck alle nur noch faul herumliegen würden. Aber andere Länder zeigen, dass dies einfach nicht automatisch der Fall ist, zum Beispiel Schweden mit niedrigerer Staatsverschuldung und höherem verfügbaren Einkommen. Hier ist durch das skandinavische „Jantelagen“ gesellschaftlich traditionell die Ansicht tief verwurzelt, dass niemand besser oder schlechter als der andere ist. Und auch die Lagom-Mentalität besagt einen allgemeinen Zustand von „genau richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig“ (was auch auf das eigene Einkommen bezogen werden kann, statt „je mehr desto besser“). Ein anderer Grund könnte einfach die Gewohnheit sein: das mit der Schule haben wir schließlich schon immer so oder so ähnlich gemacht. König Friedrich Wilhelm I. hat im Jahr 1717 den Grundstein für unser heutiges Schulsystem gelegt mit der Absicht, alle Kinder zu guten Untertanen und hörigen preußischen Soldaten ohne große Meinung oder Eigenverantwortung zu erziehen – und in den letzten 300 Jahren hätte es meines Erachtens wesentlich umfassendere Reformen an dieser Zielsetzung geben müssen…

Diese hier vorgenommene explizite Aufteilung in drei Gruppen ist natürlich fließend, es gibt psychologisch viele Mischformen, um mit dieser (gänzlich unnötigen) Situation umzugehen und klarzukommen. Wichtig finde ich, dass auch die Denkweise „Ich bin besser“ nichts Positives an sich ist. Sich seit der Kindheit automatisch anderen irgendwie überlegen zu fühlen, halte ich nicht für eine eine gute Eigenschaft oder gesunde Denkweise (bzw. kommt es dann sehr stark darauf an, worin genau die Überlegenheit besteht). Bestenfalls äußert sie sich, statt in offener Abwertung, nur als Mitleid „denen“ gegenüber (denen an der Supermarktkasse?) – was gar nicht erst notwendig wäre, wenn man Menschen nicht von Vornherein in „gut genug“ und „ungenügend“ unterscheiden würde, sondern die verschiedensten Berufsbilder ehrlich gleichermaßen respektiert. Die Denkweise resultiert weiterhin in Angst davor, alles zu verlieren und abzusteigen und plötzlich selbst zu denen zu gehören. Und damit einher geht der Ansporn, sicherheitshalber immer mehr und mehr zu wollen, was die Schere noch weiter öffnet. Und auch die eigenen Kinder sollen natürlich auf keinen Fall „ungenügend“ sein, sei es aus Liebe zu ihnen oder dem eigenen Bedürfnis nach Prestige, und müssen daher bitte unbedingt den Übertritt aufs Gymnasium schaffen…. und so setzt der Kreislauf sich in den Generationen fort, selbst ohne dass irgendjemand aktiv etwas Böses will.

Nochmal: wer also hat daran ein Interesse? Wovor hat Deutschland Angst, warum wird das System nicht geändert? Ich finde es interessant, wie schwer es mir fällt, über dieses Thema zu schreiben, ohne so irritierende Formulierungen wie „Wir müssen aufwachen!“ zu verwenden. Denn eigentlich wirkt es, als wäre tatsächlich genau das notwendig. Die Erklärung, die für manche darüber nachdenkende Menschen die wahrscheinlichste ist und für andere die am weitesten hergeholte, ist die Verschwörung einer Elite, für die man je nachdem, in welcher Bubble man sich befindet, entweder viele Beweise findet oder keinen einzigen.

Meine hier beschriebenen Beobachtungen basieren auf den Kindern und Jugendlichen in meinem Bekanntenkreis, sowohl im schwedischen als auch im deutschen Schulsystem, sowie auf meinen Erfahrungen als Lehrerin, ebenfalls sowohl in schwedischen als auch an deutschen Schulen. Über die positiven Beispiele hier in Schweden habe ich bereits mehrfach berichtet (siehe Beiträge 181, 175, 167 und 160). Schulen bieten verschiedene Ausgaben von Lehrwerken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zur Differenzierung an, und wer mehr Hilfe benötigt, bekommt entweder direkt von der Schule aus zusätzlichen Einzelunterricht oder erhält eine Schulbegleitung als Assistenz. Das Konzept von privater Nachhilfe zum Erreichen eines Klassenziels ist nicht verbreitet. Eine Leistungsselektion in verschiedene Schularten ist nicht notwendig, da die Personalressourcen gegeben sind, um bedarfsgerecht individuell im gleichen Klassenzimmer auch die Schnelleren zu fördern. Und obwohl einer der wichtigsten „Export-Rohstoffe“ Deutschlands dessen geistige Gesundheit der nachfolgenden Generationen ist, spiegelt sich dies in den Bildungsausgaben nicht ausreichend wieder. Vielleicht stellen in dieser Hinsicht zukünftig geburtenschwache Jahrgänge eine Chance dar, falls der potentielle Rückgang der Schülerzahl NICHT zu einer unmittelbaren Reduktion des Personals führt. Vielleicht können rein organisatorische Tätigkeiten wie Stundenplan- und Vertretungsplangestaltung künftig von KI erledigt werden, so dass ein größerer Anteil der im Schulwesen angestellten Menschen wirklich pädagogisch für die Kinder da sein können.

Über meine eigenen direkten Erlebnisse in der Grundschule habe ich ebenfalls nachgedacht und mit gleichaltrigen Bekannten gesprochen. Viele von uns empfinden die eigene Grundschulzeit rückblickend weniger stressig, als wir es nun bei den heutigen Kindern miterleben. Wir haben gemeinsam überlegt, woran das liegen könnte: vielleicht waren wir alle ausnahmslos intellektuelle Überflieger und haben von dem Druck daher zunächst weniger mitbekommen (unwahrscheinlich), vielleicht war die Schulzeit in den 90er Jahren (vor dem elften September, vor dem Internet, vor der Finanzkrise 2008 etc.) tatsächlich eine andere Ära, in der allgemein etwas weniger Angst und Stress in Deutschland bestand. Das ist wahrscheinlicher, und dann will ich gar nicht wissen (bzw. komme leider nicht umhin, es vermutlich ziemlich genau zu wissen), welche Auswirkungen die Corona-Zeit bezüglich Angst und Stress bereits hat und noch jahrelang für die heutigen Jugendlichen haben wird. Und wiederum bereitet mir auch in dieser Hinsicht verständlicherweise Schweden die geringsten Sorgen. Aber: Die Pandemie kann auch eine Chance für einen Umbruch im positiven Sinn sein, wenn die entsprechenden Schritte zur Modernisierung gegangen werden!

Zur Info: Bildung ist in Deutschland Ländersache, daher kenne ich mich mit den Gegebenheiten in Bayern besser aus als mit anderen Bundesländern. Teilweise ist die gemeinsame Grundschulzeit zumindest sechs statt nur vier Jahre lang (hier die Übersicht). Manche Bundesländer regeln den Übertritt mit einer klaren Note, die erreicht werden muss, in anderen Regionen entscheiden die Eltern, wohin das Kind geht. Bei beiden Vorgehensweisen ist fraglich, inwieweit die Interessen und Stärken des Kindes berücksichtigt werden, da es wirklich ein Unding ist, Zehnjährige mit der Frage zu konfrontieren, welchen Beruf sie haben möchten, wenn die Antwort darauf derart signifikante Konsequenzen für sie hat. In Bayern lautet die Regelung:

„Die Eignung (für das Gymnasium) wird festgestellt bei einem Notendurchschnitt von 2,33 oder besser aus Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht.“

Diese Note setzt sich aus 18 einzelnen Leistungsnachweisen zusammen. Die Internetseite des Kultusministeriums wirkt wesentlich sympathischer, als ich die Lage bzw. deren Interpretation von mir hier im Artikel nun beschrieben habe. Dort heißt es:

https://www.km.bayern.de/eltern/schularten/uebertritt-schulartwechsel.html

Klingt super. Die Frage ist einfach, wie sich das in der Realität dann anfühlt. Ich gehe den Text des Kultusministeriums Wort für Wort durch:

  • Muss nach der Grundschule mit 10 Jahren überhaupt IRGENDEINE Entscheidung über die schulische Laufbahn des Kindes getroffen werden, geschweige denn eine „abschließende“?
  • Wie fühlt sich das an, wenn sich im Laufe eines Schullebens die Leistungen des Kindes „ändern“, und wenn in dieser Situation dann die Konsequenz droht, durch einen Wechsel der Jahrgangsstufe oder gar Schule den gesamten Freundeskreis zu verlieren?
  • Wo konstant die „Möglichkeit“ besteht, regelmäßig den Bildungsweg anzupassen, besteht gleichermaßen konstant die Gefahr, dies gegen den eigenen Willen tun zu müssen. Warum kann man nicht bis zum Alter von 16 Jahren warten, beispielsweise nach der 10. Klasse, um sich überhaupt realistisch mit den eigenen Zielen auseinanderzusetzen, anstatt seinen Bildungsweg „anpassen“ zu müssen, wenn die Ziele, die die Eltern für ihr zehnjähriges Kind hatten, nicht (mehr) zum Kind passen?
  • Zu dem Satz mit der Unter- und Überforderung sage ich erst gar nichts, dazu können meine Schülerinnen und Schüler gerne etwas beitragen, ob diese Gefühle erfolgreich „vermieden“ werden oder nicht…
  • Und im letzten Absatz wird ja schwarz auf weiß ausgesagt, dass die drei verschiedenen Schularten letztlich überflüssig sind, weil am Ende sowieso jede/r den passenden Abschluss machen kann. Warum muss die Schullaufbahn also trotzdem unbedingt dreigeteilt sein und durch Frustration, Stress, Leistungsdruck, Versagensangst und Selbstzweifel geprägt werden, die sich anschließend durch das gesamte Erwachsenen-Leben weiterziehen?

Wie viel Leid, wie viele Depressionen resultieren deutschlandweit daraus? Wie viele Fälle von Burnout allein bei Lehrkräften (aktuell erkranken 30% daran) wären vermeidbar? Die Klassen sind zu groß, die Räume zu klein, der Alltag zu frustrierend, der Druck zu hoch. Wem ist alles überhaupt bewusst, dass diese Prägung unserer Denkweise in jedem Einzelnen von uns steckt und dass manche lediglich alltagstauglicher damit umgehen als andere? Angst macht blödtitelt dieser sehr gute Edubily-Artikel und belegt die plakative Aussage wissenschaftlich. Warum besteht ein Interesse daran, diese blöd-machende Angst in all ihren Variationen konstant zu erzeugen? Und wenn die Antwort „Das besteht gar nicht!“ ist, warum wird dann nichts geändert? Oder täusche ich mich, und alles läuft eigentlich bereits hervorragend…? Wenn das so ist und jemand es ernsthaft begründen kann, ohne es nur schönzureden, würde mich das maßlos freuen!

If you keep judging even the strongest, fastest and most beautiful fish by its ability to climb a tree, it will still live its whole life believing that it is stupid and not good enough.

* Die Benennung des dreigliedrigen Schulsystems als die „mit“ größte Problematik lässt beispielsweise das Smartphone als ebenbürtigen Anwärter auf diesen fragwürdigen Spitzenplatz zu.

ERGÄNZUNG: UNTERSCHRIFTENAKTION IN BEITRAG 183.

Ein Kommentar zu “182) Warum das dreigliedrige Schulsystem mit die größte Problematik Deutschlands ist

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